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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0245a, Ägyptische Kunst. I. Öffnen
0245a Ägyptische Kunst. I. Ägyptische Kunst I 1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh . 2. Tempel auf der Insel Philä . 3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen. 4. Felsengräber von Benihassan .
92% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0246, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
244 Ägypten (alte Kultur. Kunst) (d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
86% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0247, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
245 Ägypten (alte Kultur. Kunst) die Baugeschichte des großen Tempels von Karnak ein deutliches Bild. Er war von dem Könige Usertesen I. (12. Dynastie) um 2100 v. Chr
49% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0240, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
die beglaubigte Nachrichten nicht vorliegen. Von Denkmälern aus dieser Zeit sind zu nennen: die große Sphinx von Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1), die vielleicht sogar in die prähistor. Zeit gehört, jedenfalls aber schon zur Zeit des
30% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0024, von Girre bis Giseke Öffnen
Landungsplatz für alle Reisenden, die von Kairo aus die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 1) und die Pyramiden (s. d.) besuchen, daher diese die Pyramiden von G. genannt zu werden pflegen. (S. Karte: Kairo und die Pyramidenfelder , beim
24% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0726, von Ben-Ghazi bis Beni Msab Öffnen
: Ägyptische Kunst I , Fig. 4). Die Anlage der Gräber fällt in die 12. Manethonische Dynastie, also in das mittlere Reich (etwa 2200–1900 v. Chr.). Die Stadt, zu der sie gehörten, hat keine Ruinen zurückgelassen. Wahrscheinlich wurde sie von den Hyksos
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. Öffnen
. (Karte) 241 Ägypten, das alte. II. Theben (Karte) 241 Ägyptische Kunst I. II. 245 Ägyptische Kunst III. 245 Altägyptische Malerei (Chromotafel) 246 Alexanders d. Großen Reich und Eroberungszüge (Karte) 361 Alexandrien I, im ersten Jahrhundert vor
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0248, Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) Öffnen
246 Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0716, von Islamitische Kunst bis Island Öffnen
714 Islamitische Kunst - Island die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0223, Ägypten (Litteratur; Geschichte) Öffnen
, der einen menschlichen mehr als 30mal an Größe übertrifft, und ein Teil des Halses ragen 12,5 m hoch aus dem Sand hervor; der Löwenleib ist beinahe 28 m lang. Der Charakter der ägyptischen Kunst ist im allgemeinen der monumentale, d. h. ihr Sinn und Zweck gehen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0217, Ägypten (alte Kultur) Öffnen
von Plänen wie in den zur Ausführung verwandten Mitteln. Nach Entzifferung der Hieroglyphen steht es fest, daß die Mehrzahl dieser Bauten, welche die Blüte der ägyptischen Kunst bezeichnen, in der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. entstanden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0243, Ägypten (alte Kultur. Religion) Öffnen
hießen. Die Heptanomis bis Oxyrhynchos wurde Arkadia genannt; dann folgte bis Panopolis «die nächste Thebaïs», endlich bei Philä «die obere Thebaïs». (Hierzu zwei Karten: Das alte Ägypten I und Das alte Ägypten II: Theben .) III
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
sank die Kunst allmählich, hatte eine neue Blüte im Zeitalter der Psammetiche und verfiel wieder, bis sie endlich ganz erlosch. Die Ägypter schrieben auf Stein, Holz und Papyrus; ihre Bücher waren Papyrusrollen; der Brauch, auf Leder zu schreiben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
den großen Tempelbauten bilden. Die Hauptstätten dieser Kunstentwickelung (beginnend um 3000 v. Chr.) sind Memphis und Theben (Karnak, Luksor und Medinet-Habu). (S. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 1-5.) Die assyrisch-babylonische Kunst reicht nicht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0691, von Temk. bis Tempel Öffnen
. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. ^[Leerzeile] Über die T. der Ägypter s. Ägypten (Alte Kultur. Kunst), über die der Inder s. Indische Kunst nebst Tafeln: Ägyptische Kunst I u. II und Indische Kunst II u. III. Im ältesten Israel gab
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0035, von Isjum bis Iskander Öffnen
. Auf ägyptischen Denkmälern trägt I., die oft mit dem jungen Horos auf dem Schoß dargestellt wird (Fig. 1), eine Geierhaube, Kuhhörner und dazwischen die Mondscheibe. Da ihr heiliges Tier die Kuh ist, tritt sie auch kuhhäuptig auf. Die alexandrinisch-römische
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0019, von Abbâs I. bis Abbate Öffnen
, nachdem er in feierlicher Weise alle Chalifenrechte dem ottoman. Sultan übertragen hatte. (S. Chalif .) – Vgl. Weil, Geschichte des Abbâsidenchalifats in Ägypten (2 Bde., Stuttg. 1860–62). Abbâs I. , der Große , der siebente
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0310, von Lothringen (Herzog von) bis Lötrohr Öffnen
vielfach in der ägypt. Wandmalerei (s. Fig. b) und Baukunst (Lotossäule, Lotoskapitäl; s. Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 2) verwendet. - Der Libysche L. gehört zur Gattung Celtis (s. d.). ^[Abb.: Lotosblume: a. naturalistisch, b. stilisiert
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0378, von Alexandria (ad Issum) bis Alexandrinische Kunst Öffnen
(Schulprogramm, Trier, 1859); Träger, Geschichte des französischen A.s, I (Lpz. 1889). Alexandrinische Bibliothek, die größte und berühmteste aller Bibliotheken des Altertums, vom ägypt. König Ptolemäus II. (s. Ptolemäer) gestiftet. Bereits unter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
der griech. Kunst. Sowohl die Architektur wie die Plastik und Malerei dieser Zeit schließen unmittelbar an die hellenistische Kunst an und führen deren Formensprache weiter. Hierzu die Tafeln: Römische Kunst I (Chromotafel: Augustus), II und III. 1
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0006, von Astrograph bis Astrologie Öffnen
auf die spätern semit. Bewohner dieser Länder überging. Eben daher rührt das älteste bekannte große astrol. Werk Sargons I. von Agade, von Layard entdeckt in der Bibliothek des Königs Assurbanipal und von Rawlinson veröffentlicht. Die Priesterkaste Ägyptens
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0150, von Sphinxhaube bis Spiegel Öffnen
der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0377, Nil Öffnen
Abstand zwischen Quelle und Mündung 4120 km. Sein Stromgebiet bedeckt 2810300 qkm. (S. die Karten: Deutsch-Ostafrika , Äquatorial-Afrika [beim Artikel Afrika ] und Ägypten .) Die Nilerde (Gef) oder der getrocknete Nilschlamm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0225, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
225 Ägypten (Geschichte: Altertum). Verherrlichung der Siege in Syrien und Mesopotamien einen großen Säulensaal in Theben (Karnak). Amenophis III. (1524-1488), welcher den großen Ammonstempel bei Luksor errichtete, ist in der klingenden Statue
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0242, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
am obern Euphrat vernichtet und traten nunmehr als die Vorkämpfer des asiat. Widerstandes gegen Ä. ins Feld. Der zweite König der 19. Dynastie, Sethos I., kam zum erstenmal mit ihnen in den Kampf, und wenn er sie auch wirklich, wie die ägypt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0139, von Hetman bis Hettinger Öffnen
137 Hetman - Hettinger bräuchlichen, wie Chetiter, Hittiter u. s. w., vorzuziehen), ein Volk in Syrien, das hauptsächlich aus ägypt. und assyr. Quellen sowie aus der Bibel bekannt ist. Unter den Nachrichten sind die ägyptischen die ältesten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0788, von Arabin bis Arabische Kunst Öffnen
). Arabische Kunst nennt man die Kunst, die in den islamitischen Ländern aus den einheimischen Überlieferungen unter dem Einfluß der arab. Herrschaft entstand. Hervorragendes bieten namentlich Ägypten (Kairo), Vorderasien, sowie weiterhin
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
, ^i'iFouoins- ti'il^I 8III'V6^ ol tiis i8l3,nä Ol(^i)i-U8 (Lond. 1885; 15 Blatt in 1:63 360); Pcrrot und Chipiez, llistoirs I'^nti^nits (Bd. 3: ^Iisnieio. O^pi-e; Par. 1885); Holwerda, Die alten Kypricr in Kunst und Kultus (Leid
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
: aus Assyrien (Palast zu Nimrud und Portal von Chorsabad) und insbesondere aus Ägypten. Hier standen sie meist am Eingang des Tempels, doch auch einzeln. Die ägyptischen Sphinxbilder sind immer männlichen Geschlechts und dienen meist zur Darstellung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
einem ebenso regelmäßigen wie einfachen architektonischen Ganzen zusammengefügt sind. Andre Beispiele einer frühen Entwickelung der Kunst finden wir in den alten Denkmälern von Amerika (s. Amerikanische Altertümer und Tafel "Baukunst I", Fig. 1-3
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0249, von Marigliano bis Marine Öffnen
249 Marigliano - Marine. kunst gewidmet und erweiterte seine Kenntnisse auf Reisen durch Deutschland und Italien. 1750 verkaufte er den Bücherverlag, den er nach dem Tod seines Vaters fortgeführt hatte, und erwarb sich damit das Amt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0546, von Amortisationsfonds bis Ampelideen Öffnen
Rechtsbeugung zum Untergange reif sei. Amōsis oder Amasis (ägypt. Ah-mose , d.i. Mondgeborener), Name zweier ägypt. Könige. A. I. (um 1550 v.Chr.
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
. I, Fig. 2,5,6) ist daher ein unübertroffenes Vorbild für alle Zeiten geworden. An den Bauten schuf es die herrlichen Kapitale Kunst I, Fig. 1,2, 3, Bd. 8); an Gesimsen und Kunstgeräten, wie Vasen (s. Tafel: Vasen I, Bd
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0379, von Alexandrinische Philosophie bis Alexandrinischer Krieg Öffnen
Völkertypen bot, mußten den Künstlern neue Anregung geben. Wie diese wirkte, zeigt ein schöner Bronzekopf (abgebildet bei von Sybel, "Weltgeschichte der Kunst", Marburg 1888), vermutlich einer Ägypterin und der eines Negers mit kräftiger
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1015, von Bildgießerei bis Bildhauerkunst Öffnen
1013 Bildgießerei - Bildhauerkunst Doch hat sich von diesen selbst wie auch von den B. der Griechen und Römer wenig erhalten. Durch die Funde in Ägypten hat man jetzt in den kopt. Geweben ein Bild von der Kunst der Bildweberei aus der Endzeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1009, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Ü7rn^mente I, Fig. 3 - 5) - Porwlsigur (Tal. Bildhauer!unst 1. 9) - Relief:c. (TlN.B.'utunst II. Fig. 1 u.2) Chorstuhl (Taf. Möbel, Fig. 7) . . . . Christiallia. Stadlplan nnd Stadtwappcn Christliche (Alt-) Kunst (Taf. Baukunst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
unkultivier- ten Völkern, nur aus Linien, Kreisen oder aus Bändern bestehend, die sich verschlingen oder im Zickzack oder wellig (s. Textfigur 1 u. 2 beim Artikel Mäander) bewegen. Aber schon die älteste ägypt. Kunst benutzte außerdem die Pflanze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0243, von Diachylon-Wundpulver bis Diagnose Öffnen
als Schmuck dienende, aus Seide, Wolle oder Garn gefertigte Stirnbinde. Das D. der ägypt. Gottheiten und Könige war mit dem Symbol der heiligen Schlange (Uräusschlange) versehen. Das bacchische D. (Kredemnon), das man oft an antiken Darstellungen, zumal
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0972, von Gewandnadel bis Gewandung Öffnen
Gewandstück bekleidet und in die beabsichtigte Stellung bringt. Die ägypt. Kunst schuf in Plastik und Malerei Gestalten, die meist mit einem faltenlosen, nur die untere Hälfte des Körpers eng umhüllenden Gewände bekleidet sind, wogegen die alte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0487, von Nyköpings Län bis Nymphen Öffnen
Durchmesser mit blendend- weißer Blumenkrone und goldgelben Staubgefäßen. In warmen Quellen Ungarns (z. B. im Kaiferbade bei Ofen) wächst die N. tdei-m^i" DO. mit buchtig- gezähnten Blättern und rötlichweißen Blumen. Die ägypt. Lotosblume, 5i. lotug
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0805, von D'Argen. bis Dargun Öffnen
, Weber, Färber, Gerber und schmiede; man fertigt Lanzenspitzen, Pfeile, Bogen und grobe Ackergeräte; sehr entwickelt ist auch die Kunst des Flechtens (s. Tasel: Afrikanische Kultur I, Fig. 12); europ. und amerik. Waren, namentlich Stoffe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0095, von Champlain bis Champollion-Figeac Öffnen
(auch ^t. John, Chambly oder Sorel genannt) mit dem St. Lorenz- strom in Verbindung. Von seinen 60 Inseln sind die größten i North- und South-Hero, La Motte und Pleasant. Der C. trägt im Sommer große Fahr- zeuge und friert im Winter so fest zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0069, von Abulfaradsch bis Abu Simbal Öffnen
69 Abulfaradsch - Abu Simbal. Meister des Mittelmeers, und der Zweck der französischen Expedition nach Ägypten war vereitelt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0387, von Clorinde bis Clough Öffnen
in Ägypten, geb. 7. Nov. 1793 zu Grenoble, studierte Medizin in Montpellier, war dann Arzt in Marseille und von 1820 an Chirurg am dortigen Krankenhaus. 1822 ging er nach Ägypten und errichtete hier im Auftrage von Mehemed-Ali zu Kairo den Gesundheitsrat
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0701, Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Öffnen
zerpflückt (Taf. I, Fig. 51 u. 52), und wir vermögen in dieser römischen Blume den ägyptischen Typus nicht wieder zu erkennen. In die Übergangszeit der hellenischen zur römischen Kunst fallen die vollendeten Wandgemälde von Herculaneum und Pompeji (Taf. I
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0409, von Dadapbaum bis Daendels Öffnen
verschiedene Wasser- und andre Bauten aus und ging dann mit Aristäos nach Sardinien, wo er für den König Iolaos großartige Werke (die Dädaleen) ausführte. Zu Capua und Cumä in Unteritalien errichtete er dem Apollo Tempel. Selbst in Ägypten läßt ihn die Sage
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0067, von Multicycle bis Mumienetiketten, Mumienporträte Öffnen
angefüllt sind. Im 16. bis 18. Jahrh, wurde diese Vrockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. XII. M. vielfach verhandelt, da sie als ein vortreff- liches Mittel gegen Wunden und Brücke galt. Die Kunst der Einbalsamierung wurde in Ägypten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1046, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Ventil......... Tonga, Flagge (Taf. Flaggen I). . . . - -Insulaner (Taf. Ozca>. Völker, 22) . Toilgking, Karte.......... Tonncndachstuhl, 2 Figuren..... Tonnengewö be, VII, 312, n. Taf. Bau- kunst V, F!g. 12 ......... Topas
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0072, München Öffnen
. von Reber), deren Grundstock von den Fürsten im 16. und 17. Jahrh. gelegt worden ist, namentlich von Kurfürst Maximilian I. (Dürers Werke), wurde 1805 durch die Düsseldorfer Galerie (Rubens’ Werke), 1827 durch die Boisseréesche Sammlung (nordische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0148, Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) Öffnen
praktischer Methode (3. Aufl., das. 1882); Ehrhardt, Die Kunst der M. (Braunschw. 1885). Geschichte der Malerei. I. Die antike Malerei. Als Vorstufe der Entwickelung der M. sind die orientalische und die antike M. zu betrachten, welche zum größten Teil
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
und bildet eine wichtige Straße, welche nach dem Vertrage von 1825 von den Engländern befahren werden darf. 1862 wurde längs seines Laufes Gold gefunden. Stil (lat. stilos) oder Styl (grch. stȳlos, d. i. Griffel), ursprünglich ein Begriff
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
. Selenus, Gustavus, Pseudonym, s. August 1). Seleukia (Seleukeia), Name mehrerer, meist von Seleukos I. gegründeter Städte in Asien, von denen besonders zwei wichtig geworden sind: 1) S. in Babylonien, griech. Kolonie am rechten Ufer des Tigris
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1014, von Ionier bis Ionische Inseln Öffnen
oder von Ephesos aus gegründet; am Ägeischen Meer: Abdera, von Teos, und Samothrake, von Samos aus bevölkert; in Ägypten: Naukratis. Die westlichen Pflanzstädte der I., deren Gründung in den Zeitraum zwischen 750 u. 650 v. Chr. fällt, lagen an den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0390, Kalifen (die Abassiden) Öffnen
wurde Merwan II. geschlagen, nach Ägypten verfolgt und dort 750 getötet. Der blutdürstige Oheim des Abbas, Abdallah, rottete durch ein gräßliches Blutbad bei einer Zusammenkunft in Damaskus alle Omejjaden aus; nur einer aus dem zahlreichen Geschlecht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0232, von Ägyptolog bis Ahlfeld Öffnen
en Égypte (das. 1830-36, 9 Bde.); Schneidawind, Geschichte der Expedition der Franzosen nach Ägypten etc. (Zweibr. 1830, 3 Bde.). Ägyptolog (griech.), Kenner der ägyptischen Altertümer; Ägyptologie, ägyptische Altertumskunde; weiteres s. Ägypten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0512, von Amenophis bis Amerika (Lage und Grenzen) Öffnen
.). Hierzu eine Tafel: Amentaceen. Zur Erklärung vgl. die Artikel Edelkastanie, Eiche, Nußbaum, Casnarina. Amenthes (ägypt. Amentet, d. i. das Westland), bei den Ägyptern die Unterwelt, vornehmlich im Totenbuch (s. d.) beschrieben und in Vignetten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0803, von Thoth bis Thouvenin Öffnen
801 Thoth - Thouvenin Thoth, richtiger Thout (ägypt. Dhoute), ägypt. Gott, den die Griechen mit ihrem Hermes verglichen. Sein heiliges Tier ist der Ibis, er wird deshalb gewöhnlich mit einem Ibiskopfe dargestellt. Außerdem ist ihm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III , Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0770, von Remusat (Jean Pierre Abel) bis Renan Öffnen
768 Remusat (Jean Pierre Abel) - Renan I^oc^e" (2 Bde., ebd. 1875). Römusat (spr. -müsah), Jean Pierre Abel, Orientalist, geb. 5
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0920, von Indigo, chinesischer bis Indikation Öffnen
die Indigofabrikation in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gebracht. Die Kunst, Wolle mit in Schwefelsäure aufgelöstem I. zu färben, wurde 1740 von Barth zu Großenhain in Sachsen entdeckt. Vgl. Rudolf, Die gesamte I.-Küpenblaufärberei (Leipz. 1885); Seltner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1022, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Kaisers Auguftus, Karte - vom 10. -19. Jahrh., Karte. . . . - Flaggen (Tnf. Flaggen I)..... - Staatswappen (Taf. Wappen II) . . Italiener,5)ichllerrasse(Taf.Hühner,Fig.13) Italienische Kunst:c., s. die betr. Stichworte. 3
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
die Grabstätten ausgeschmückt waren. Mit goldenen Masken war das Antlitz der Toten bedeckt. Feinere Arbeit als diese zeigen die Schmucksachen und Waffen, so die eingelegten Goldklingen, die in Technik und Dekoration von ägypt. Kunst abhängig sind
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0083, von Phigalia bis Philadelphia (Stadt in Nordamerika) Öffnen
. Chr.), des letzten einheimischen ägypt. Königs. Der berühmte Isistempel wurde erst unter Ptolemäus II. Philadelphus begonnen. (S. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 2.) Weit ältere Denkmäler befinden sich auf der benachbarten Insel Bigeh und namentlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0925, von Lussem bis Mahel Bodewel Öffnen
, Renke s Madugascar, Madagaskar 29,2 Maoulein, Kesch (Piz) 3)ladl)a, Javanische Sprache '^ Maele, Ludwig von, Artevelde Maertens, Theoderich, Vuchdrucler- kunst 555,i I^bau (Vd. 17) 276,i Maey
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0097, von Christinehamn bis Christologie Öffnen
. Dichter, aus Koptos in Ägypten, lebte unter Anastasios I. (491-518 n. Chr.). Wir besitzen von ihm ein Gedicht von 416 Hexametern über die Statuen im Zeuxippos-Gymnasium zu Byzanz, welches, von Septimius Severus erbaut, die Werke der ältesten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0622, von Palästina bis Palästra Öffnen
Kreuzfahrern, die bis 1291 die Wiedereroberung desselben vergeblich versuchten, sowie zahlreicher Eroberungszüge asiatischer Horden, bis es 1517 unter dem Sultan Selim I. in die Hände der osmanischen Türken kam. 1799 fiel Napoleon I. von Ägypten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0675, von Ipeh bis I. p. i. Öffnen
Iphianassa) und haben namentlich der dramat. Kunst reichen Stoff geboten. Äschylus und Sophokles behandelten die aulische I., denselben Stoff auch Euripides in seiner «I. in Aulis», die Schiller übersetzt hat; schon vorher hatte Euripides die Sage
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0389, Kalifen (die Omejjaden) Öffnen
der Herrschaft und erkannte Muawia als Kalifen an. Die Omejjaden. Mit Muawia I. (661-679) Beginnt die Dynastie der Omejjaden, so genannt von dem Ahnen Muawias, Omejjah. Muawia I. hatte seine ehrgeizigen Pläne durch die Anhänglichkeit der Syrer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
aus Löwenleib mit Menschenkopf, gewöhnlich dem Kopfe des Königs. (S. Tafel: Ägyptische Kunst III, Fig. 7.) Sie waren ein Symbol des Sonnengottes und hießen neb (Herr); daher kommen fast ausnahmslos männliche S. vor. Man pflegte Sphinxstatuen vor die Eingänge
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0113, von Claude bis Clerget Öffnen
im Orient, namentlich in Ägypten, und behandelte seitdem das orientalische Genre in geschickten Kompositionen, denen es aber oft an drama tischem Leben und an Handlung fehlt. Dahin gehören das in zu großem Maßstab auftretende Bild: der ägyptische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0219, von Goodall bis Gosselin Öffnen
1857 einige historische Genrebilder aus dem Leben Karls I. und des Erzbischofs Cranmer ausgestellt hatte, besuchte er 1857 Venedig und brachte einen Winter in Ägypten zu, wo seine Anschauungen sich bedeutend erweiterten und sein Talent sich noch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0282, Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) Öffnen
), befestigte den Staat, entfaltete seine Macht und dehnte das Land nach Kriegen über innere (Jebusiter) und äußere Feinde (Philister, Moabiter, Edomiter, Ammoniter u. a.) von Ägypten und dem Arabischen Meerbusen bis Thapsakos, vom Mittelmeer bis zum
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0731, von Schlangendienst bis Schlangengift Öffnen
die Brillenschlange (^M tripu» diims) oder die ebenso giftige ägyptische Aspis (?^'a I-laiß), die zu den Schaustellungen gebraucht werden; doch benutzt man hier und da auch andre Arten. Zur Erklärung der Macht, welche diese Gaukler über
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0514, von Kolophon (Stadt) bis Koloß Öffnen
hervorgebracht. Zu den berühmtesten unter den erhaltenen ägypt. Kolossalstatuen gehören, außer dem Sphinxkoloß bei Giseh (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1), die beiden sitzenden Figuren des Amenophis III. (s. d.), die, noch 16 m hoch, im westl. Teile des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0721, von Antwerpener Malerschule bis Anubis Öffnen
Aufgebot und 1291 verlieh ihnen Jan I., Herzog von Brabant, manche bürgerliche und polit. Freiheiten. 1315 wurde die Stadt in die Hansa aufgenommen, 1318 liefen die ersten venet., 1324 die ersten genuesischen Galeeren in den Hafen ein, und bald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0169, Ewald Öffnen
Saunier; Statue des heil. Ludwig, an der Barrière du Trône; Franz I., in Cognac; Herkules und Antäus; Susanna im Bade (1875); das Denkmal des Malers Ingres, in Montauban, mit dem meisterhaften Relief der Apotheose Homers; die Gruppe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0266, von Hiolle bis Hlavácek Öffnen
. Hiolle (spr. ĭ-óll) , Erneste Eugène , franz. Bildhauer, geb. 5. Mai 1834 zu Valenciennes, wurde in Paris Schüler von Grandfils und Jouffroy, besuchte die École des beaux-arts und erhielt hier 1862 den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0429, von Popelin bis Porter Öffnen
»Denkmälern der deutschen Kunst«; unter den letztern: »Malerische Ansichten aus Nürnberg«, mit Text von Lösch, und »Erinnerungen an das bayrische Hochland«, nach Scheuchzen. Pöppel , Heinrich Rudolf Albert
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0430, von Porttmann bis Pradilla Öffnen
. Er lebt in seiner Vaterstadt. Pott , L. J. Laslett John , engl. Genre- und Historienmaler, geb. 1837 in Nottinghamshire, zeigte schon in früher Jugend ein entschiedenes Talent für die Kunst, wollte anfangs
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
erreichen. Er erhielt den Roten Adlerorden dritter Klasse, den Falkenorden zweiter Klasse und die schwedische Medaille für Kunst und Wissenschaft. Scheurenberg , Joseph , Genremaler, geb. 7. Sept. 1846 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
Friedrich Wilhelms III. im Lustgarten (enthüllt 1871), die Statue Friedrich Wilhelms IV. für das Königsthor in Königsberg (Terrakotte), des verstorbenen Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz, die des Großherzogs Friedrich Franz I
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0396, von Etrusker bis Etruskische Kunst Öffnen
394 Etrusker - Etruskische Kunst Teil Campamens war ihnen unterworfen, und in dem zwischen diesen beiden Gebieten liegenden Rom regierte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0388, von Almaty bis Almeida-Garrett Öffnen
auf und mündet bei Neuhaus. Almeh (arab., d. h. die in Künsten "Gelehrte", Mehrzahl Awalim), Name der umherziehenden Tänzerinnen und Sängerinnen in Ägypten und Indien. Sie bilden eine eigne Zunft, werden häufig bei Festlichkeiten zur Unterhaltung der Gäste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0629, von Beïsa bis Beisitz Öffnen
in die Gewalt der Ägypter, denen sie Antiochos der Große abnahm, worauf sie zu Syrien geschlagen wurde. Diodotos Tryphon verwüstete sie 140 v. Chr.; aber von Agrippa genommen, wurde sie wiederhergestellt und durch mehrere Monumentalbauten verschönert
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0993, von Last (in der Mechanik) bis Lateau Öffnen
der Römerherrschaft ist noch ein dem Septimus Severus zugeschriebener Triumphbogen vorhanden. Der Hafen ist klein. Hauptaussuhrartikel ist der Latakiatabak, der nach Ägypten und England geht. I"a.ta.nia. Oomme^., Sammet Palme, Pflan- zengattung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
auch zu dieser Zeit entstanden (G. Kaiser Maximilians I. zu Innsbruck ^s. Tafel: Deutsche Kunst IV, Fig. 3^, Ludwigs des Bayern in der Frauenkirche zu München, G. des Kurfürsten Moritz und die Fürstengruft zu Frci- berg u. a. m.). In Frankreich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0628, von Orzechowski bis Osman Digna Öffnen
); er als Ketzer exkommuniziert wurde. Gleichwohl ünn! »Schweizerische Kunst«, ein Album (Basel 1884); es zwischen ihm und den katholischen Bischöfen wie-! > Neue Lieder« (das. 1885); ^Bruder Adolphus, ein der zur Versöhnung, und O. ward nun bald
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Edessenisches Christusbild bis Edgeworth Öffnen
hieroglyphischen Inschriften ^ed oder Islni, kopt. ^tkö, griech. ^poiiinopolig maFna.. (S.Apollinopolis und Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 3 und Taf. II, Fig. 1.) Edgar, angelsächs. König (959 - 975), geb. 944 als jüngerer Sohn König Edmunds
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0161, von Gonzalez (Fernandez y) bis Goodeniaceen Öffnen
(Hamburg, Kunst- halle), Inneres einer Moschee in Kairo^ (1880), Flucht nach Ägypten (1886), Gordons letzter Bote, Zuckerrohrmarkt in Kairo (1888). G. ward 1863 mm Mitglied der königl. Akademie erwählt. Seins Aquarelle werden höher als seine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0915, Museum Öffnen
eine in einem besonders dazu hergestellten Gebäude zur Ansicht aufgestellte Sammlung seltener und interessanter Gegenstände aus dem Gebiet der Naturgeschichte oder der Künste; später verstand man darunter ein Gebäude zur Aufbewahrung von Kunstdenkmälern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0351, Griechische Kunst Öffnen
Bde., Lond. 1850); Sokolow, Darstellung des Gottesdienstes der orthodox-kath. Kirche des Morgenlandes (deutsch von Georgij Morosow, Berl. 1893). Griechische Kunst. (Hierzu die Tafeln: Griechische Kunst I-III. Taf. I: Baukunst. Taf. II-III
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
590 Émail ombrant - Emanzipation. kommt in drei Hauptformen vor: als Zellen- oder Kapselschmelz (Émail cloisonné), welches bereits den Ägyptern bekannt gewesen zu sein scheint, seit dem 6. Jahrh. hauptsächlich in Byzanz gepflegt wurde und bis
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0765, Bergbau Öffnen
3000 v. Chr. bedeutenden B. in Thebais, Oberägypten. Eine hohe Blüte erreichte der ägyptische B. besonders unter den Ptolemäern. Die Kunst, das Kupfer zu schmieden, soll, nach Diodorus, von Osiris in Thebais erfunden sein. Auch die Israeliten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0588, Konstantinopel Öffnen
, s. Tafel: Arabische Kunst I , Fig. 2), Mahmudijeh, Selims I. (1520–23), Bajazets II. (1497–1505), die Taubenmoschee genannt, die Nur-i-Osmanie (1755), die Schah-Sade (1543–48), die Valide (1870) und die Jeni-Dschami der Sultan-Valide (1616
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0928, von Marinestab bis Matteo di Aquas Spartas Öffnen
(Stadt), Victoria 1ä6.. Mataram, Tschokdschokarta, Lomboi Matarello, Domodossola Matariah, Ägyptische Expedition Mätaricvan, Agni Hlat6ia8 (franz.), Matratzen . .' Matemainseln, Santa Cruz I) Nater (^HroliNcTS, Bambcrg. Hals^ Nat,6l6iii
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0983, von Theupolis bis Tinoceras Öffnen
, Anam 531,1 Thiergärtner (Wein), Moselweine Thige's, Viled ul Dscherid Thingvallavatn, Island 37,2 Thira, Thirasia, Santorin ^ilil'ä (engl.), Fuß (Maß) Thirismaa, Finnland 280,1 Thls, Ägypten 224,1 Thisbe (Ort), Vöotien Thiudareiks
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0580, von Dufay bis Dufour Öffnen
Chimay (Hennegau), gest. 27. Nov. 1474 zu Cam- brai, das Haupt der ersten niederländ. Tonschule, ist der erste Komponist, in dessen Werken eine voll- ständig ausgebildete Kunst hervortritt, der Vater /mserer mehrstimmigen Musik. - Vgl. F. Haberl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Eisenlohr bis Eisenmenger Öffnen
"Analytische Erklärung des demotischen Teils der Rosettana" (Leipz. 1869) habilitiert, bereiste er im Winter 1869-70 im Auftrag des Großherzogs von Baden Ägypten. In Alexandria lernte er den großen "Papyrus Harris" (von Ramses II., um 1320 v. Chr.), ein 3000